Beim Wasserstrahlschneiden werden Wasser und feinkörnige Schneidpartikel mit bis zu 6000 bar durch eine Düse gepresst. Der Schneidstrahl trifft mit Überschallgeschwindigkeit auf das zu bearbeitende Material. Der abrasive Schneidsand sorgt dann – ähnlich wie Sandpapier – für den Zerspanungsprozess. Inzwischen arbeitet das Wasserstrahlschneiden mit Strahldurchmessern zwischen 0,2 und 0,8 Millimetern. Dabei gilt die Bearbeitung als kraftfreies Verfahren ohne Wärmeeintrag. Das macht den Wasserstrahl zu einem universell einsetzbaren Werkzeug. Schneiden, was andere nicht können – Wasserstrahltechnik macht es möglich.
In 3 Schritten zu Ihrem individuellen Wasserstrahlbauteil.